Gutes tun kann so einfach sein.

Gemeinsam zur Fairtrade-Town. Anders denken. Anders handeln. Gutes tun. 

Die Steuerungsgruppe

Die Steuerungsgruppe koordiniert alle Aktivitäten auf dem Weg zur Fairtrade-Stadt vor Ort. Nach der Auszeichnung der Stadt ist sie Impulsgeber für die weitere Aquise von Partnern und für besondere Aktionen, die den Fairen Handel und die Bildungsarbeit auf verschiedener Ebene fördern. Sie besteht aus Personen aus den Bereichen Zivilgesellschaft, Politik und Wirtschaft.

Ich beteilige mich an der Kampagne Fairtrade-Towns, weil es mir ein Anliegen ist, dass man in Geldern auf möglichst viele fair produzierte und gehandelte Produkte zurückgreifen kann. Deshalb möchte ich den Handel, die Gastronomie, die Vereine, Schulen und Kirchen motivieren, sich in großer Zahl an der Aktion Fairtrade-Town Geldern aktiv zu beteiligen und entsprechende Produkte zur Verfügung zu stellen.

Hubertus Heix, Vorsitzender Steuerungsgruppe
Zivilgesellschaft

Ich beteilige mich an der Kampagne Fairtrade-Towns, weil es mir ein Anliegen ist, dass man in Geldern auf möglichst viele fair produzierte und gehandelte Produkte zurückgreifen kann. Deshalb möchte ich den Handel, die Gastronomie, die Vereine, Schulen und Kirchen motivieren, sich in großer Zahl an der Aktion Fairtrade-Town Geldern aktiv zu beteiligen und entsprechende Produkte zur Verfügung zu stellen.

Hubertus Heix, Vorsitzender Steuerungsgruppe
Zivilgesellschaft

Produkte mit dem Fairtrade-Gütesiegel sichern den Produzenten faire Preise, den Arbeitern bessere Arbeitsbedingungen und den Konsumenten hohe Qualität durch umweltschonende Anbaumethoden. Durch einen bewussten und fairen Konsum kann jeder von uns etwas Positives bewirken.

 Monika Quinders, Stadt Geldern

                                                                 © Foto Evers

                                                                                                                                                         © Foto Evers

Produkte mit dem Fairtrade-Gütesiegel sichern den Produzenten faire Preise, den Arbeitern bessere Arbeitsbedingungen und den Konsumenten hohe Qualität durch umweltschonende Anbaumethoden. Durch einen bewussten und fairen Konsum kann jeder von uns etwas Positives bewirken.

 

Monika Quinders, Stadt Geldern

Die Erkenntnisse, Diskussionen und Aktionen zu den globalen Themen Klimawandel- und Klimaschutz, ökologische Landwirtschaft, Natur- und Umweltschutz, ökosoziale Marktwirtschaft, Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit oder fairer Handel sind auf vielfache Weise miteinander verflochten und bewegen immer mehr Menschen. Mir waren diese Themen in meinem Arbeitsfeld der Erwachsenenbildung immer ein besonderes Anliegen und ich freue mich sehr, dass Geldern jetzt mit Unterstützung vieler Akteure „Fairtrade-Town“ geworden ist. Fairer Handel als Hilfe zur Selbsthilfe und zur Unterstützung menschenwürdiger Lebens- und Arbeitsbedingungen – insbesondere im globalen Süden – ist auch eine wirksame Methode der Armutsbekämpfung. Gastronomiebetriebe, Unternehmen und Institutionen profitieren ebenso von dem positiven Image von FAIRTRADE. Ich unterstütze die „Kampagne Fairtrade-Town“, weil ich einen kleinen Beitrag zur Stabilisierung und Nachhaltigkeit dieser wichtigen Initiative im Sinne der sozialen Gerechtigkeit leisten möchte.

Karl-Heinz Pasing, Weltladen

Die Erkenntnisse, Diskussionen und Aktionen zu den globalen Themen Klimawandel- und Klimaschutz, ökologische Landwirtschaft, Natur- und Umweltschutz, ökosoziale Marktwirtschaft, Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit oder fairer Handel sind auf vielfache Weise miteinander verflochten und bewegen immer mehr Menschen. Mir waren diese Themen in meinem Arbeitsfeld der Erwachsenenbildung immer ein besonderes Anliegen und ich freue mich sehr, dass Geldern jetzt mit Unterstützung vieler Akteure „Fairtrade-Town“ geworden ist. Fairer Handel als Hilfe zur Selbsthilfe und zur Unterstützung menschenwürdiger Lebens- und Arbeitsbedingungen – insbesondere im globalen Süden – ist auch eine wirksame Methode der Armutsbekämpfung. Gastronomiebetriebe, Unternehmen und Institutionen profitieren ebenso von dem positiven Image von FAIRTRADE. Ich unterstütze die „Kampagne Fairtrade-Town“, weil ich einen kleinen Beitrag zur Stabilisierung und Nachhaltigkeit dieser wichtigen Initiative im Sinne der sozialen Gerechtigkeit leisten möchte.

Karl-Heinz Pasing, ehemaliger Fachbereichsleiter VHS Gelderland

Während meiner Besuche bei Partnerkirchen in Afrika, Asien und Lateinamerika bin ich immer wieder dem Fairen Handel und seinen positiven Auswirkungen für den Lebensalltag der Ärmsten auf der Südhalbkugel begegnet: Dorfentwicklungen, Entstehung von Kleinstbetrieben, Genossenschaften und Entwicklung nachhaltiger Landwirtschaft mit regionalem Saatgut ohne Einsatz von Kunstdünger und Pestiziden. Der faire Handel tut das, wovon immer so gern geredet wird: Hilfe zur Selbsthilfe leisten.

Wir Verbraucherinnen und Verbraucher hier in Europa bekommen durch den Kauf von Fairtrade-Produkten eine wunderbare Gelegenheit, uns aktiv in diese Entwicklung mit einzubringen – jede und jeder auf die eigene Weise: je nach dem, was ich kaufe oder brauche oder leisten kann.

Das hat für mich sehr viel mit Gerechtigkeit und Nächstenliebe zu tun, darum engagiere ich mich sehr gern für den Fairen Handel und die Kampagne „Fairtrade-Town Geldern“.

Sabine Heimann, Pfarrerin ev. Kirchengemeinde

Während meiner Besuche bei Partnerkirchen in Afrika, Asien und Lateinamerika bin ich immer wieder dem Fairen Handel und seinen positiven Auswirkungen für den Lebensalltag der Ärmsten auf der Südhalbkugel begegnet: Dorfentwicklungen, Entstehung von Kleinstbetrieben, Genossenschaften und Entwicklung nachhaltiger Landwirtschaft mit regionalem Saatgut ohne Einsatz von Kunstdünger und Pestiziden. Der faire Handel tut das, wovon immer so gern geredet wird: Hilfe zur Selbsthilfe leisten.

Wir Verbraucherinnen und Verbraucher hier in Europa bekommen durch den Kauf von Fairtrade-Produkten eine wunderbare Gelegenheit, uns aktiv in diese Entwicklung mit einzubringen – jede und jeder auf die eigene Weise: je nach dem, was ich kaufe oder brauche oder leisten kann.

Das hat für mich sehr viel mit Gerechtigkeit und Nächstenliebe zu tun, darum engagiere ich mich sehr gern für den Fairen Handel und die Kampagne „Fairtrade-Town Geldern“.

Sabine Heimann, Pfarrerin ev. Kirchengemeinde

Fairtrade muss auch hier vor Ort noch viel stärker im Bewusstsein der Menschen verankert sein. Deshalb engagiere ich mich in der Gruppe besonders in der Öffentlichkeitsarbeit, der Medien- und Onlinepräsenz unserer Kampagne.

Manfred Austrup, Zivilgesellschaft

Fairtrade muss auch hier vor Ort noch viel stärker im Bewusstsein der Menschen verankert sein. Deshalb engagiere ich mich in der Gruppe besonders in der Öffentlichkeitsarbeit, der Medien- und Onlinepräsenz unserer Kampagne.

Manfred Austrup, Zivilgesellschaft

Ich hoffe, dass es durch den Kauf von fair hergestellten und gehandelten Produkten etwas mehr Gerechtigkeit für die Menschen im globalen Süden gibt und sich dadurch neue Chancen für viele dort eröffnen. Es ist nicht fair, unseren Wohlstand auf Kosten anderer zu leben. Daher ist es mir wichtig, durch die Kampagne mehr Bewusstsein für faire Produkte zu schaffen.

Elisabeth Heix, Zivilgesellschaft

Ich hoffe, dass es durch den Kauf von fair hergestellten und gehandelten Produkten etwas mehr Gerechtigkeit für die Menschen im globalen Süden gibt und sich dadurch neue Chancen für viele dort eröffnen. Es ist nicht fair, unseren Wohlstand auf Kosten anderer zu leben. Daher ist es mir wichtig, durch die Kampagne mehr Bewusstsein für faire Produkte zu schaffen.

Elisabeth Heix, Zivilgesellschaft

Wer hat die Bohnen für meinen Kaffee geerntet, wer meine Jeans genäht und wer mein Smartphone hergestellt? Und was davon wurde fair gehandelt? Als Konsumenten treffen wir fast jeden Tag Kaufentscheidungen. Damit bestimmen wir mit, wie gut andere Menschen von dem, was sie herstellen, leben können. Die Initiative Fairtrade-Towns fördert gezielt den fairen Handel vor Ort – dabei möchte ich mithelfen! 

Joachim Domogala, LFS Realschule

Wer hat die Bohnen für meinen Kaffee geerntet, wer meine Jeans genäht und wer mein Smartphone hergestellt? Und was davon wurde fair gehandelt? Als Konsumenten treffen wir fast jeden Tag Kaufentscheidungen. Damit bestimmen wir mit, wie gut andere Menschen von dem, was sie herstellen, leben können. Die Initiative Fairtrade-Towns fördert gezielt den fairen Handel vor Ort – dabei möchte ich mithelfen! 

Joachim Domogala, LFS Realschule

Meine Motivation seit über 30 Jahren:

Bei fair gehandelten Waren gibt es nur Gewinner!

Hedwig Gerads, Weltladen

Meine Motivation seit über 30 Jahren:

Bei fair gehandelten Waren gibt es nur Gewinner!

Hedwig Gerads, Weltladen

Durch mein langjähriges Engagement im Weltladen ist mir der Fairtrade-Gedanke ein Herzensanliegen geworden. Nachhaltigkeit und Gerechtigkeit im weltweiten Handel sind die Eckpfeiler des globalen Miteinanders.

So möchte ich hier vor Ort, vor allem wichtige Informationsarbeit in Schulen, Vereinen und Jugendgruppen leisten.

Bernd Röddel, Weltladen

Durch mein langjähriges Engagement im Weltladen ist mir der Fairtrade-Gedanke ein Herzensanliegen geworden. Nachhaltigkeit und Gerechtigkeit im weltweiten Handel sind die Eckpfeiler des globalen Miteinanders.

So möchte ich hier vor Ort, vor allem wichtige Informationsarbeit in Schulen, Vereinen und Jugendgruppen leisten.

Bernd Röddel, Weltladen

„Global denken – lokal handeln“ – ein Motto, das mich seit den 1990er Jahren durch Studium und berufliche Entwicklung begleitet hat. Globale soziale Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit sind keine abstrakten politischen Ziele, sondern müssen vor Ort, im Alltag gelebt werden. Wir alle kaufen, nutzen, verbrauchen, entsorgen und kaufen wieder neu. Unser Konsum ist nie „kostenneutral“, jemand zahlt den Preis: Menschen im globalen Süden, die für einen Hungerlohn und oft unter menschenunwürdigen Bedingungen Güter für den globalen Norden produzieren; die Natur, deren Ressourcen wir für unsere Mobilität, IT-Gewohnheiten und Verbrauchsgüter ausbeuten und verschmutzen. Als Volkshochschule Gelderland unterstützen wir die Stadt Geldern in der Kampagne „Fairtrade-Towns“  gerne mit dem, was wir am besten können: Menschen bilden! 

Sonja Vieten, Leiterin der Volkshochschule Gelderland

„Global denken – lokal handeln“ – ein Motto, das mich seit den 1990er Jahren durch Studium und berufliche Entwicklung begleitet hat. Globale soziale Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit sind keine abstrakten politischen Ziele, sondern müssen vor Ort, im Alltag gelebt werden. Wir alle kaufen, nutzen, verbrauchen, entsorgen und kaufen wieder neu. Unser Konsum ist nie „kostenneutral“, jemand zahlt den Preis: Menschen im globalen Süden, die für einen Hungerlohn und oft unter menschenunwürdigen Bedingungen Güter für den globalen Norden produzieren; die Natur, deren Ressourcen wir für unsere Mobilität, IT-Gewohnheiten und Verbrauchsgüter ausbeuten und verschmutzen. Als Volkshochschule Gelderland unterstützen wir die Stadt Geldern in der Kampagne „Fairtrade-Towns“  gerne mit dem, was wir am besten können: Menschen bilden! 

Sonja Vieten, Leiterin der Volkshochschule Gelderland

Die Werte und Ziele, für die Fairtrade steht, überzeugen mich bereits seit Jahren: Gerechtigkeit im globalen Handel, bessere Arbeits- und Lebensbedingungen für die Millionen vom Welthandel benachteiligten Menschen in den Anbaugebieten, Bekämpfung ausbeuterischer Kinderarbeit, die Einhaltung von Arbeiterrechten und Schutzmaßnahmen gegen die Auswirkungen des Klimawandels.

Dass ich mich dann auch in meiner parteipolitischen Arbeit dafür eingesetzt habe, die Fairtrade-Town-Kampagne zu unterstützen, liegt auf der Hand. Gerne bin ich jetzt der Einladung gefolgt, in der Steuerungsgruppe mitzuarbeiten. Dabei ist mir wichtig, das Leitbild „Fairtrade-Stadt Geldern“ im Bewusstsein der Bevölkerung zu stärken und ganz praktisch mit dafür zu sorgen, dass mehr Menschen fair gehandelte Produkte kaufen.

Vera van de Loo, Weltladen

 

Die Werte und Ziele, für die Fairtrade steht, überzeugen mich bereits seit Jahren: Gerechtigkeit im globalen Handel, bessere Arbeits- und Lebensbedingungen für die Millionen vom Welthandel benachteiligten Menschen in den Anbaugebieten, Bekämpfung ausbeuterischer Kinderarbeit, die Einhaltung von Arbeiterrechten und Schutzmaßnahmen gegen die Auswirkungen des Klimawandels.

Dass ich mich dann auch in meiner parteipolitischen Arbeit dafür eingesetzt habe, die Fairtrade-Town-Kampagne zu unterstützen, liegt auf der Hand. Gerne bin ich jetzt der Einladung gefolgt, in der Steuerungsgruppe mitzuarbeiten. Dabei ist mir wichtig, das Leitbild „Fairtrade-Stadt Geldern“ im Bewusstsein der Bevölkerung zu stärken und ganz praktisch mit dafür zu sorgen, dass mehr Menschen fair gehandelte Produkte kaufen.

Vera van de Loo, Weltladen

Gerechtigkeit und Chancengleichheit – dafür stehen die Leitideen von Fairtrade. Mit der Kampagne Fairtrade-Towns soll gezielt der faire Handel auf kommunaler Ebene gefördert werden und ein Mindestangebot von fair gehandelten Produkten im örtlichen Handel und in der Gastronomie etabliert werden. Auf diesem Wege möchte ich gemeinsam mit der Steuerungsgruppe für mehr Sichtbarkeit der Fairtrade-Werte in der Öffentlichkeit sorgen.

Valerie de Groot, Stadt Geldern

Gerechtigkeit und Chancengleichheit – dafür stehen die Leitideen von Fairtrade. Mit der Kampagne Fairtrade-Towns soll gezielt der faire Handel auf kommunaler Ebene gefördert werden und ein Mindestangebot von fair gehandelten Produkten im örtlichen Handel und in der Gastronomie etabliert werden. Auf diesem Wege möchte ich gemeinsam mit der Steuerungsgruppe für mehr Sichtbarkeit der Fairtrade-Werte in der Öffentlichkeit sorgen.


Valerie de Groot, Stadt Geldern

Das Wissen um die Ausbeutung von Natur und Menschen in bestimmten Regionen für unseren Wohlstand ist kein neues, aber der Ruf nach Veränderung wird zunehmend lauter. Wir alle können direkt vor unserer Haustüre damit beginnen, dafür noch mehr Bewusstsein und Fairness zu schaffen. Daran möchte ich mich auch im Rahmen dieser Kampagne beteiligen.

 

Claudia Scholl, Zivilgesellschaft

Das Wissen um die Ausbeutung von Natur und Menschen in bestimmten Regionen für unseren Wohlstand ist kein neues, aber der Ruf nach Veränderung wird zunehmend lauter. Wir alle können direkt vor unserer Haustüre damit beginnen, dafür noch mehr Bewusstsein und Fairness zu schaffen. Daran möchte ich mich auch im Rahmen dieser Kampagne beteiligen.

 

Claudia Scholl, Zivilgesellschaft